Familie Pritz
Persönlicher Einsatz, um den Urlaub eines jeden Gastes zum unvergesslichen, individuellen Wachau-Erlebnis zu machen, wird von Familie Pritz seit Generationen groß geschrieben.
Über Jahrzehnte als kleiner Gasthof von Karl und Josefa Pritz geführt, wurde das Haus nach der Übernahme durch deren Sohn Georg und seiner Frau Anna Pritz mit großem unternehmerischen Geist und viel Elan in mehreren Umbauphasen zu seiner heutigen Gestaltung gebracht. Nach der Übergabe des Betriebes vor wenigen Jahren setzen Sohn Martin und seine Frau Erika Pritz dieses Familienunternehmen nun in vierter Generation fort – auch ihre beiden Söhne Georg und Karl helfen schon mit, um diese Familienphilosophie weiterzuverfolgen.
Anna Pritz
Georg Pritz
Erika Pritz
Martin Pritz
Georg Pritz
Karl Pritz
Seit 1908 befindet sich der Gasthof »Zum Schwarzen Bären« schon im Besitz der Familie Pritz.
Ziemlich genau 300 Jahre früher, nämlich 1609, wurde das Haus erstmals urkundlich als »Whärzhaus zum Schwarzen Peern« erwähnt. Damals war es als wichtiger Punkt an der Wasserstraße Donau neben Herberge auch im Salz- und Eisenhandel registriert. Noch heute sind im Gastzimmer, wo sich die Schank befindet, die Kreuzgewölbe aus jener Zeit zu sehen. Dieser Raum diente damals als Stall für jene Treppelpferde, die die Schiffe donauaufwärts zogen. Aus dem kleinen Gasthof ist über die letzten Jahrzehnte ein beachtlicher gastronomischer Betrieb entstanden, der seine Gemütlichkeit und persönliche Charakteristik bewahrt hat.